Am Dienstag gibt es eine neue Folge Hyperbandrauschen beim Colaboradio. Und da mir das Konzept Film im Radio so gut gefällt, gibt es die erste Folge von "Raumschiff Orion" leicht gekürzt und elektronisch unterlegt. Denn am 17.9. ist die Erstausstrahlung von "Raumpatrouille – Die phantastischen Abenteuer des Raumschiffes Orion" unfassbare 50 Jahre her.
Schaltet ein!
Dienstag, 13.9.2016 von 22:15 - 23:00
UKW 88.4 MHz in Berlin oder 90,7 MHz in Potsdam
Stream: https://senderberlin.org/
Mit der Kampagne "Dein Sound, andere Ära" schlug Spotify personalisiert Musik aus den 60er bis 2000er Jahrzehnten seinen Usern vor. Zusätzlich gab es noch Einstiegsportale in Zusammenarbeit mit noisy (Stars), stylebook (Fashion) und Filmstarts (Filme).
Es wurden Texte zu den wichtigsten Filmen der Jahrzehnte geschrieben, die speziell die Filmmusik thematisierten. Dabei waren die 10 Musik-Oscar-Gewinner der Dekade sowie 3 Picks der Redaktion - jeweils mit Link zur Playliste. Hier gibt es ein kurzes Erklär-Video zur Kampagne. Continue Reading
Im Sommer 2015 realisierte Moviepilot eine kleine Microsite für Audible. Unter dem Motto "Kino für die Ohren" wurden 3 Hörspiele vorgstellt, die nach an Kinoversionen sind und damit für Moviepilotnutzer interessant.
Das CI kam von Audible, die Gestaltung und Umsetzung lag bei Moviepilot.
Ich war für den technischen Teil zuständig. Es wurde mit dem Mobile First Ansatz umgesetzt. Es entstand eine unaufgeregte schöne kleine Seite. Ihr findet sie hier: https://www.moviepilot.de/pages/audible
Und hier komplette Screenshots der Desktop-Ansicht und einer Mobile-Variante.
Ich hatte die große Freude, Thomas Jäkel im Soundlab der c-base zu einer #HYBR-Folge - der Radiosendung vom Communicationspult der Raumstation c-base begrüßen zu dürfen. Wir sprachen über einige von unseren gemeinsamen Projekten, Impro-News.de (von Thomas mitgegründet), den Berliner Impro-Marathon und Improvisationstheater ganz allgemein.
Hier geht es zur Folge: hybr.de.
Am 23. April 2016 gibt es die jetzt 4. Auflage des Berliner Impro Marathon. Ich war wieder in der Orga dabei und bin gespannt, wie unser Konzept funktioniert. Wir haben die Anfangszeit nach hinten verschoben, statt 15:00 geht es jetzt erst 18:00 los. Dafür geht es länger, gespielt wird bis 4:00, danach gibts noch Party bis zum Sonnenaufgang.
Ebenso haben wir noch mehr Sprachen - es gibt jetzt neben deutsch noch englisch, französisch und spanisch. Auch den Anteil der anderen Sprachen ist jetzt deutlich höher. Damit wollen wir die Improszene Berlins weiter zusammen bringen.
Wir haben mit jetzt 20 teilnehmenden Gruppen unser selbstgestecktes Maximum erreicht. Und wir hatten sogar noch einige Anfragen mehr. Dazu wollen wir das Publikum zum mitmachen einladen, es gibt 3 Stunden Open Stage wo auch Zuschauer auf die Bühnen springen können. Tickets gibt es übrigens hier:
Die Musiker sollen auch noch mehr Spaß miteinander haben. So gibt es eine reine Musikbühne und wir hoffen das etliche Shows von mehreren Musikern begleitet werden können. Und meine Gruppe, die Improbanden, sind natürlich auch wieder dabei - zum 4. Mal. Wir gehen die volle Strecke.
Das Layout und den Look hab ich wieder gemacht. Es ist diesmal konkreter gewiorden und spiegelt den Sonnenaufgang in kreativer Weise wieder, Berlin und eine Massenszene aus dem letztem Jahr. Na dann wünsch ich uns mal viel Spaß.
Im Jahr 2015 hatte ich die große Freude, für meinen damaligen Arbeitgeber einige relativ aufwändige Specials umzusetzen. Moviepilot, die inzwischen größte deutsche Filmseite (wenn die IMDB als US-Seite mal außen vor gelassen wird), ist eine Community-Seite, in der viele Leute sehr tief in der Materie stecken. Es wird viel diskutiert und gefachsimpelt. Daher haben wir schon länger an Konzepten überlegt, für bestimmte Anlässe den Fans mehr zu bieten. Dabei wollten wir bewußt ein eigenes, sich von der normalen Seite abgetrenntes Layout haben, um Platz für Bilder, Videos, Statistiken und andere Spielereien zu haben.
Dabei haben wir zwei Frontendentwickler (mit meinem tollen Kollegen Daniel Puscher) sehr eng mit den Redaktionen der Specials zusammengearbeitet. Die Ideen wurden gemeinsam entwickelt, um die jeweils beste Art und Weise zu finden, die Informationen und Daten aufzubereiten. Das war echte Teamarbeit. Ich war auch für das generelle Design und Layout zuständig. So entstand erst das Dossier zum Marvel-Universum noch als Testballon. Mit der Erfahrung daraus entwickelten wir dann meine beiden Lieblinge James Bond – Der größte Superheld der Filmgeschichte in Schwarz und Gold sowie für gamespilot das etwas dreckige und postnukleare Fallout 101 - Alles, was ihr über Fallout wissen müsst. Schaut sie euch an.
Mit der Veröffentlichung war es auch mein letzter Arbeitstag. Und trotz Wehmut und einer Träne kann ich trotz mit Recht und mit Stolz sagen, auf einem echten Höhepunkt gegangen zu sein. Vielen Dank liebe Moviepiloten. Es war toll mit euch.
Letzten Dienstag (also der 13. Mai 2014) gab es eine neue Ausgabe des Hyperbandrauschens. Dabei war Musiker, Produzent und Klangbieger Andreas Albrecht und wir sprachen viel über Kreativität und Musik und natürlich auch zumindest am Rande über unser Metapher Riot-Projekt. Hört mal rein, ich finde die Sendung sehr unterhaltsam.
Und als Bonus hier ein Musikvideo aus einzelnen Fotos, das Andreas für sein Album Tagebucht kreiert zusammen mit Inspektor Benone, der im November zum Thema Krimi beim Hyperbandrauschen zu hören war.
In diesem Jahr hatte ich die Freude, die Gestaltung vom Berliner Impro Marathon übernehmen zu dürfen. Die Gestaltung richtet sich dabei ja an Zuschauer wie die Mitspieler gleichermaßen. Die Teilnehmer sollen ja auch mit Stolz darauf verweisen können, das sie bei diesem gemeinsamen Projekt von aktuell 16 Berliner Gruppen mitwirken, um das Thema Improtheater nach vorn zu bringen. Gleichzeitig macht Impro vor mehr Publikum einfach auch mehr Spaß.
Die Grundidee bei der Entwicklung des CI war, zu zeigen das Impro vielfältig ist und das auch beim Marathon sichtbar werden soll. So entstand die Idee, verschiedene Motive zu nutzen, die durch eine gemeinsame Formsprache als zusammengehörig erkennbar bleiben. Letztendlich sind mehrfarbige Varianten inklusive des Logos entstanden, die die Vielseitigkeit von Improtheater noch mehr repräsentieren.
Das Logo selbst blieb dann selbst rein typographisch und in einer klassischen Grundform - dem Kreis, um möglichst viel Variabilität beim Einbau zu haben. So können sich Gruppen mit dem Batch als Teilnehmer kennzeichnen, egal wie deren Webseiten aufgebaut sind. Und es gibt auch fröhlich animierte Gifs, die farbig vor sich hin leuchten.
Die Website folgte dann farbig etwas zurückgenommener und benutzt die bunten Elemente zum Herausheben der Funktionalität. Allein durch die Größe des Events im letzten Jahr und was wir in diesem Jahr planen werden relativ viel Informationen dort verfügbar sein. Deshalb stand Klarheit und Übersichtlichkeit hier ganz im Zentrum des gewählten Ansatzes. Natürlich ist das gleich responsive und funktioniert ebenso für Tablets und Mobile Phones.
In einer Vorstellungsrunde mit den Gruppen wurde das Design sehr positiv aufgenommen, was sehr wichtig und schön war. Damit ging dann der Druck der Postkartensätze danach los. Jetzt beginnt schon die Vorfreude auf diesen großartigen Event. 12 Stunden Impro, Yeah!
Foto: fastfood theater
Ich habe für Impro-News mit Andreas Wolf aus München gesprochen und es entstand ein knapp halbstündiges Interview. Andreas Wolf ist ja einer der ersten Spielergeneration in Deutschland und Mitbegründer von fastfood Theater. Wir haben über das große Turnier - den Improcup - gesprochen. Wie ich finde einige sehr interessante Ansätze, wie sie Ihre theatersport-Turnierform entwickelt haben.
Das Ergebnis gibt es hier zu hören: https://www.impro-news.de/2014/02/interview-mit-andreas-wolf-ueber-den-fastfood-improcup/
In diesem [posterous]Artikel[/posterous] schreibe ich mal etwas mehr über die Idee hinter dem Logo und dem Erscheinungsbild der Improbanden, der Berliner Improtheater-Gruppe, in der ich spiele. Als Designer und Webentwickler hab ich nach der leicht schwierigen Namensfindung dann diesen Look entwickelt, der sehr aufmerksamkeitsstark ist und trotzdem relativ viel Flexibilität bietet. Selbstverständlich sind solche Entscheidungen Gruppensache, zumindest zu dem Zeitpunkt der Entstehung. Die Abstimmung darüber war aber ziemlich einstimmig dafür, auch anderes Feedback war sehr positiv. Ich bin gespannt, was wir da noch so draus entwickeln.
Mehr Infos zu den Improbanden aus Berlin, Shows, Bilder und natürlich das Logo in Action gibt es auf www.improbanden.de.