This is a try for a type identification in improv theater on stage. It is difficult to seperate them (and sometime to name them). Often they fit in more than one category. I tried to avoid the terms shortform and longform as it is used differently. The order numbers has no intention at all.
1.1. Team competitions, e.g. Theater Sports, Cage-Fight
1.2. Individual competitions, e.g. Maestro
1.3. All vs. host
2.1. Story-centered, e.g. Hero's journey
2.2. Structure-centered, e.g. Harold, La Ronde, shortform games
2.3. Character-centered, e.g. Armando, Faces of me
2.4. Style-centered, e.g. genres
2.5. Limitation-centered, e.g. in the dark, without words
2.6. Location-centered, e.g. improvised city tours, Dogville
2.7. Thematic-centered, e.g. News, Bring a thing
Aktuell gibt es nur 3 Duo-Shows pro Woche, und die sind absolut herausragend. Am Chicago iO sind fast alle Shows mit relativ vielen Spielern bestückt - Harold-Teams bestehen aus 8-14 Improvisateuren oder der Armando mit wechselndem Cast passiert nicht unter 10 Spielern, den Bühnenzeit ist dort mit dem riesigen Spielerpotential Chicagos kostbar.
TJ & Dave
TJ Jagodowski and David Pasquesi sind inzwischen weit über die Grenzen Chicagos bekannt. Die beiden gehen ohne Vorgabe auf die Bühne, nehmen Augenkontakt mit sich und dem Publikum auf und mit den Worten "Trust us, this is all made up". Licht blendet auf schwarz und die Position der beiden auf der Bühne ist ihre Inspiration. Danach folgt ein Schritt für Schritt Aufbau einer facettenreichen Geschichte. Beide spielen in den Szenen mit mehreren Charakteren gleichzeitig. Die Bühne sehen sie als Raum wie er ist und scheuen sich nicht davor, auch mit dem Rücken zum Publikum zu spielen, wenn es die Platzierung verlangt. Jedes eingefügte Detail ist wichtig für die Story, es entsteht nach knapp 60 Minuten eine so reiche und spannende Welt, die das Wort Mindblowing angemessen erscheinen lässt. Zahlreiche Auszeichnungen als beste Improshow Chicagos sprechen für sich.
Blessing
Bei Blessing haben sich die beiden Improv-Stars Susan Messing und Blaine Swen zusammengetan. Susan als eine der Founder des Annoyance Theater ist eine Legende in Chicago, ebenso wie Blaine, dem Gründer und herausragendem Akteur der Improvised Shakespeare Company (siehe Rezension). Die beiden lassen sich ein Wort vom Publikum geben und spielen dann mehrere Storylines ineinander verschachtelt. Beide sind sehr energetische Spieler und wirbeln 30 Minuten herum.
Dummy
Dummy sind Colleen Doyle und Jason Shotts, die auch privat ein Paar sind. Beide spielen in Harold-Teams am Chicago iO und sind als Duo-Urlaubsvertretung für TJ & Dave gestartet - und das so spektakulär, das sie eine eigene wöchentliche Show bekamen. Die beiden holen sich am interaktivsten ihre Vorgabe und interviewen dazu einen Zuschauer. Sehr charmant fragen sie nach Erlebnissen, Lebensumständen und spannenden Details. Diese fließen dann direkt in die Geschichte ein, die die beiden mit viel Ruhe auf der Bühne entwickeln. Colleen und Jason wechseln dabei auch Charaktere, bleiben aber immer fokussiert auf die Haupthelden der Geschichte. Sie sind in der Lage den Spannungsbogen stetig zu verstärken und unglaublich intensive Beziehungen zwischen den Figuren zu erschaffen.
Fazit: Alle drei sind Must Seen-Shows in Chicago, so unglaublich gut, das es schon fast nicht mehr improvisiert erscheint. Die gemeinsame Stärke liegt im sich Zeit nehmen um die Geschichten präzise und intensiv aufzubauen.
Hier eine Infographic zur Struktur des Improformats The Armando Diaz Theatrical Experience and Hootenanny, oder kurz Armando. Eine Beschreibung zum Format findet ihr unter anderem im Wiki des Improv Resource Centers.
Here is a infographic from the structure of the improv format The Armando Diaz Theatrical Experience and Hootenanny, or in short Armando. You can find a format description at the Improv Resource Center Wiki.
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Rockende Fellwesen beginnen die wöchentliche Improshow von Felt. Hier spielen ausschließlich Puppen Impro, die Spieler sind verborgen. Es geht derb zu, es ist Puppenspiel für Erwachsene. Die Langform besteht aus Szenen mit 2 bis 6 Puppen gleichzeitig, mit einer Publikumsvorgabe von Szene zu Szene wandern. Es gibt eine Vielzahl unterschiedlicher Puppen, die in ihren jeweiligen Charakteren auf der Bühne erscheinen, etwas weniger Charaktere würden allerdings auch reichen. Die Abstimmung und das Spielniveau ist gut. Die Szenen spielen in der realen Welt, allerdings würde ich mir manchmal etwas mehr Phantasie bei der Gestaltung der Beziehungen untereinander wünschen. Ein Teil des Humors kommt von einer sehr unverblühmten Sprache, die sonst auf Bühnen wohl wenig anzutreffen ist. Daher erinnert mich Felt auch weniger an das große Vorbild alles Puppen-Comedy - die Muppetsshow, sondern eher an Meet the Feebles, einer abgründigen Parodie von Peter Jackson.
Das Thema Puppen und Impro scheint sich dabei auszubreiten. Beim Chicago Improv Festival 2013 hatte Puppetery schon einen eigenen Slot, Felt dürfte da seinen Beitrag mit geleistet haben. Auch in Deutschland fängt es an, die Steife Brise aus Hamburg experimentiert in ihrem Format: "b.freit" mit Puppen und Stofftieren.
Bevor Felt auf die Bühne kommt, gibt es ein wöchentlich anderes Harold-Team zu sehen. Zum Abschluss gibt es dann Tagouts vom Harold-Team zusammen mit den Puppen, wobei Menschen nur Menschen und Puppen nur Puppen austaggen dürfen. Das sieht etwas statisch aus durch die etwas eingeschränkte Bewegungsfreiheit, hat aber durchaus seinen Charme.
Insgesamt eine schöne Show, nicht mehr und nicht weniger.
Einer der bekanntesten Podcasts über das Thema Impro ist Improv Nerd. Jimmy Carrane lädt sich dazu jeweils einen Gast ein und die beiden sprechen miteinander. Soweit war mir das schon vorher ein Begriff. Die Aufzeichnungen sind öffentlich vor Publikum in der Stage 773 Chicago und ich hatte der große Freude dabeisein zu dürfen.
Als erstes gab es ein Warmup von Shock T's, einer Comedy Band, die 4 Lieder performten und wirklich sehr gut waren - auch wenn das rein gar nichts mit Impro zu tun hatte. Dann begrüßte Jimmy seinen Gast Brian Holden von StarKid, die mit einem Harry Potter Musical auf YouTube schlagartig sehr berühmt wurden und damit sehr intensiv auf Tournee waren. Auch das klingt nicht nach Improv, aber Brian ist sehr aktiv dabei, seine Improvfähigkeiten aufzubauen und hatte sehr interessante Sachen zu seiner Rolle als "Star" der jetzt Improv spielt zu sagen.
Das Setting war in dem halbrunden Theater mit etwa 40 Zuschauern und vorn zwei Sesseln sehr intim und kam der Idee des persönlichen Gesprächs sehr entgegen. Auf dem Tisch lag ein Rekorder, sonst war keine weitere Technik nötig. Jimmy Carrane, der zu den Ensembles Mainstage von Second City und The Improvised Shakespeare Company gehört spielte seine ganze Erfahrung als ehemaliger Radiomoderator aus und hakte geschickt in spannede Aussagen ein.
Nach ca. 45 Minuten begannen die beiden dann eine Szene zu spielen, um einiges aus dem Gespräch über Techniken und Herangehensweisen zu probieren. Die Szene war mit sehr viel Emotion und Tiefe sehr spannend anzusehen. Danach sprachen die beiden analytisch über Aspekte des gerade gezeigten und bezogen das Publikum mit ein, überleitend dann in allgemeine Fragen.
Fazit: Der Live Improv Podcast ist ein sehr schönes Format, gut und spannend umgesetzt. Hört euch den Improv Nerd an unter https://feralaudio.com/show/improv-nerd/
The Armando Diaz Experience am Montag Abend ist eine der Flagship Shows am iO Chicago. Es ist die am längsten laufende Impro-Show in Chicago. Gestern standen 12 iO-Alumni auf der komplett ausverkauften Del Close Bühne im iO, die ca. 150 Leute fassen kann. Ein Spieler ist "Armando Diaz" und eröffnet mit wahren Monologen nach Vorgabe des Publikums die Show. Aus diesem Monolog entspinnen sich dann ein oder mehrere Erzählstränge, die in Szenen mit verschiedenster Zusammensetzung umgesetzt werden - von Zweirszenen bis hin zu allen 12 Spielern reicht dort die Range. besonders augenfällig ist die Wahrhaftigkeit, mit der die Spieler in ihre Charaktäre schlüpfen. Wunderbare Geschichten zu alltäglichem wie auch zu aktuellen Ereignissen entstehen. Einige der Kulturreferenzen erschließen sich mir erst auf Nachfage, das aktuelle Entführungsfälle zitiert werden und Peanuts direkt mit Baseball in Verbindung stehen ist den Amerikanern.
Die Erzählweise wirkt sehr elegant, die Spieler achten sehr stark aufeinander. Allein mit kleinen Handbewegungen werden neu Szenenzusammensetzungen bestimmt. Dabei entsteht durch die Wahrhaftigkeit und Wachheit der Spieler sehr viel Witz, der zu den Figuren passt. Der Abend wird mit wahrhaftigen Standing Ovations bedacht.
Zum Auftakt der iO Improv Summer Intensive 2013 hatten die Teilnehmer die große Freude, Charna Halpern in einer Frage- und Antwort-Session erleben zu dürfen. Charna gründete zusammen mit Del Close 1980 das iO Chicago (anfangs noch ImprovOlymipcs), entwickelten gemeinsam das Markenzeichen des iO, die Langform "Harold" und beide schrieben zusammen das Buch "Truth in Comedy".
Charnas Präsenz ist unglaublich, vital plauderte sie über die ersten Schritte, Improtheater als eigenständige Kunstform zu etablieren. Ziel dabei war nichts geringeres, als bessere Menschen zu machen. Denn wenn jeder dem anderen genau zuhört, das Angebot akzeptiert und dann darauf aufbauend etwas hinzufügt, ist sowohl beim Impro wie auch im Leben schon sehr viel gewonnen. Bei den Geschichten aus der Historie wie auch zu den theoretischen Hintergründen strahlte Charna förmlich, sie machte an plastischen Beispielen klar, worum es ihr mit Improv geht.
"Being funny is not the goal. It is brilliance."
Wer die Möglichkeit hat, Charna einmal live zu erleben - unbedingt hingehen.
Am jedem Sonntag Abend gibt es im Playground Theater in Chicago bei Free for All je drei verschiedene Gruppen zu sehen, die dort Langform zeigen. Der Eintritt ist frei (Spende erbeten), es geht hier ums probieren und experimentieren.
Das Playground wurde 1997 eröffnet und ist das einzige als Co-Op organisierte non-profit Theater der USA, das sich ausschließlich der Kunstform Improtheater verschrieben hat. Es sind etwa 200 Spieler in verschiedenen Gruppen sowie des internen Hausensembles Member-at-large ehrenamtlich tätig. Im hübschen Lake View Destrict liegend fasst es etwa 60 Zuschauer.
Als erstes Team stand Delirious Confetti auf der Bühne. Mit einer Vorgabe - Kolumbien - setzten die 6 Spieler eine Reihe von Szenen, die sehr elegant mit Wechsel des Focus ineinander geblendet wurden. Der Spieler des Haupthelden hatte eine sehr negative Tendenz, was den Basisbau erschwerte. Ein anderes Bühnenmittel - der sportlische Trashtalk, also die Charaktere beleidigen die anderen Charaktere - wurde viel eingesetzt, was ebenfalls so einen negativen Grundton erzeugt. Trotzdem haben die 4 männlichen Mitspieler und die eine weibliche Akteurin daraus unterhaltsame Geschichten gebaut. Eine laute Hupe nach exact 30 Minuten beendete mitten im Satz die Geschichte.
Als zweites waren die Nice Guys zu sehen. Auch hier wurde mit einer Vorgabe - Untertasse -direkt szenisch losgespielt. Etwas statisch beginnend haben die vier Spieler und eine Spielerin Beziehungen aufgebaut. Auch hier sah man schon viele gute Ansätze, aber auch einige Monsterblocks. Auch die Nice Guys waren gut anzuschauen.
Nach nochmaliger Sirene kam als dritte Gruppe koleno auf die Bühne. Die fünf Herren spielten mit der Vorgabe Hippies los. Alle drei Gruppen scheuten sich nicht vor Szenen mit allen Spielern auf der Bühne, die Umsetzung von koleno überzeugte dabei durch geschickte Bühnenchoreographie wie auch einer Wahrhaftigkeit. Die physische Präsenz und Wandelbarkeit der Spieler war wundervoll anzusehen. Die anfangs sehr lose zusammenhängend wirkenden Szenen wurden schlussendlich perfekt in die Anfangsszene überführt und schloßen den Kreis.
"Free for All" ist ein toller Experimentierplatz, der sich anzuschauen lohnt, und es sind wirkliche Perlen dabei zu entdecken. Da spende ich gern ein paar Bucks für.
Das Annoyance Theater in Chicago ist bekannt dafür, subversive und experimentelle Ansätze auf die Impro-Bühne zu bringen. Vor 25 Jahren mit einem Splatter-Musical gestartet wird dort sowohl geskriptetes Theater (da oft auf Improvisation basierende Scripts) und reines Impro-Theater gespielt. Das Theater hat etwa 100 Sitzplätze und war gut gefüllt.
Im Samstagnachtprogramm geht es relativ nakt zu: um 22:00 Burlesque is more und um 00:00 Skinprov.
In der Show Burlesque is more werden vom Host des Abends und Club Owner, Nick Divencenzo jede der sieben Damen als schon feststehender Charakter vorgestellt. Eine vom Publikum eingeholte Vorgabe (neugierig sein / bespitzeln) wird in kurzen Gruppenszenen aufgegriffen. Den Hauptteil der Show bilden Monologe der Damen, die jeweils in einem Striptease münden, nach Burlesque-Art endend mit kreativ abgedeckten Brustwarzen. Dabei wirken die gut ausgespielten Monologe für mich als schon vorher ausgearbeitet. Abwechselnd zu sehen sind der Host mit Stand-Up Comedy und Gruppentanzszenen, in denen die Beteiligten sichtlich sehr viel Spaß haben, Striptease ad absurdum zu führen. Der Improanteil in den Plott-Szenen der Show ist verschwindend klein, die Story ist so hauchdünn, das man sie durchaus auch komplett übersehen könnte. Das allerdings schreiben sie auch in der Showankündigung, also zumindest kann man sich darauf vorbereiten.
Nach den Damen finden sich um Mitternacht 16 Herren auf der Bühne zu Skinprov ein. Diesmal ist die Show komplett improvisiert. Ziel der Show ist es, das alle Spieler zum Schluß in Boxershorts auf der Bühne sind, wie vom Artistic Director und Gründer des Annoyance, Nick Napier erklärt. Das wird mit einer ersten Runde Holzhammermäßig forciert:
"Hey, dich hab ich doch gestern schon gesehen!"
"Oh ja, lass uns unsere Shirts ausziehen."
Es wird mit sehr hohem Tempo gespielt. Die Lichtfrau blendet sehr schnell zu schwarz, Szenenwechsel mit neuen Spielern in Position und weiter geht es. Es fallen nie mehr als 4 Sätze, oft nur ein oder zwei. Ab und zu wird für kleine Games das Publikum befragt. Es folgt dann eine zweite Runde, in der die Hosen fallen, ähnlich unelegant wie zuvor die Hemden. Es gibt bei so kurzen Szenen und späteren Freezetags keinerlei Beziehung zwischen den Charakteren, es sind reine Improv-Comedy-Einzeiler.
Zum Schluss lässt Nick noch das Publikum raten, welcher der Spieler denn Schwul wäre. Und zumindest da ist einiges an ehrlichem und schönen Humor sichtbar und die Gruppe wirkt erstmalig als Team.
Fazit: Ausziehen allein macht kein gutes Impro. Aber Spaß an dem flachen Trash hatten sowohl Spieler wie Publikum. Dann ist das schon in Ordnung.
Gestern - am Freitag 23.3. - ging es los mit der Impro 2012 im ausverkauften Heimathafen Neukölln. Insgesamt 49 Akteure aus 12 Nationen geben 32 Vorstellungen in den nächsten 10 Tagen. Auf der Eröffnungsshow kann man viele der Teilnehmer in kurzen 10-Minuten-Happen erleben.
Im ersten Teil spielten die Gruppen, die ein abendfüllendes Programm bestreiten (und schon in Berlin sind). Dort gab es Surreales vom Saroma Improvisatietheater (Amsterdam, Niederlande), eine gewohnt brilliante Szene der CRUMBS (Winnipeg, Kanada), eine interessante Storytellingtechnik mit Stock und Schal von Istanbulimpro (Istanbul, Türkei) und ein Mix der gastgebenden Gorillas (Berlin, Deutschland).
Nach der Pause spielten einzelne Teilnehmer zusammen verschiedene Formate. Sehr starke und kontrastreiche Monologe gab es von Mike Fly (Videokünstler - Toronto, Kanada), Jeron Dewulf (De Improfeten - Antwerpen, Belgien), Tomaz Lapajne (Kolektiv Narobov - Ljubljana, Slowenien) und besonders dramatisch intensiv von Inbal Lori (Three Falling - Tel Aviv, Israel).
Per Gottfredsson (Stockholms Improvisationsteater - Stockholm, Schweden) und Davide Arcuri (Teatribu - Mailand, Italien) spielten die lustigste Szene des Abends, ein Switch über Italiener und Schweden beim Stricken. Weiter ging es nach der starken Vorlage etwas schwächer mit einem Musical in deutsch mit Spielerinnen von hidden shakespeare (Hamburg, Deutschland) und der Theaterturbine (Leipzig, Deutschland).
Matthieu Loos und Julie Doyelle (Compagnie Combats Absurdes - Lyon, Frankreich) zeigten brilliant und gnadenlos wunderbar das Festivalmotto: IMPRO KANN ALLES. Zum Schluß wurde im großen Finale mit einer Pina Bausch-Tanzszene und allen Akteuren des Abends das Thema soziale Gerechtigkeit beleuchtet.
Es war ein toller Abend, viele wirklich herausragende Spieler und jetzt gehts los mit der Impro 2012.
Mehr Infos zum Programm und über die Spieler: https://www.improfestival.de/
Die Fotos gibt es auch hier: https://www.flickr.com/photos/21224098@N07/sets/72157629289205972/ und und können mit Namensnennung frei verwendet werden - Creative Commons Attribution 2.0 Generic (CC BY 2.0). Ein Link dazu wäre super nett. Größere Auflösung auf Anfrage.