Busby Berkeley - Szene aus dem Film "Mädchen im Rampenlicht" (orginal: Ziegfeld Girl) von 1941
Der "Busby Berkeley" ist eine der möglichen Group Openings der Impro-Langform "Harold". Es ist inspiriert durch die Ästhetik der Symetrie von Filmen Berkeleys. Busby Berkeley ist ein Regisseur und Choreograph der 30er und 40er Jahre. Besonders bekannt wurde er durch seine geometrischen Tanzchoreographien, die er mittels rechtwinkliger Kamerawinkel auch filmisch sehr beeindruckend umsetzte.
Busby Berkeley und die Ästhetik der Symetrie
Es dreht sich dabei wirklich alles um Symetrie. Die Symetrie kann radial oder axial sein, gern auch in sehr komplexe Formen abwandelt. Es ist eine der möglichen Group Openings des Harold. Symetrie ist relativ einfach umzusetzen. Continue Reading
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