In der letzten wie auch in dieser Woche führte ich interessante Interviews mit Good Luck, Barbara! und Abigel Paul, die in Deutschland - konkret Berlin und Frankfurt - Impro auf englisch spielen, was jeweils ihre Muttersprache ist. Beide waren sich einig, das es ein paar Unterschiede gibt. Kulturelle Referenzen fallen weg, weil sie nicht sicher verstanden werden. Dazu zählen auch Referenzen auf das Leben hier, denn die Zuschauer müssen nicht zwingend hier wohnen. Damit verlagert sich das Spiel auf die großen Themen der Menschlichkeit, die universeller sind. Good Luck, Barbara! - die Berliner Interview-Partner, sprachen sogar davon, durch das bewußtere auswählen der Themen langsamer und physischer zu spielen. Kein schlechter Tausch. Ein Beispiel das Begrenzung kreatives Potential entfacht.